Fankultur ?

Gutten Abend,

inzwischen ist soviel über den „offenen Brief“ geschrieben und gesprochen worden, so dass ich mir gedacht habe, wirklich neue Gedanken haben wir auch nicht mehr beizusteuern. Unabhängig davon, dass sich der Briefverfasser nicht identifiziert hat, scheint es so, dass wohl alle veröffentlichten Meinungen den Inhalt des Briefes als kontraproduktiv einstufen. Und genau das ist er, denn welche Schritte der Verein für sinnvoll und angemessen erachtet, um wieder eine FanKultur im Stadion entstehen zu lassen und zu fördern, bleibt  nebulös. Oder ist die Einsetzung eines weiteren Fan-Beauftragten ein Schritt in diese Richtung? Ich meine nicht. Ich würde es für sinnvoll halten, wenn alls FanClubs und Interessierte zu einem offenen Meinungsaustausch eingeladen würden. Ich würde es auch für hilfreich und sinnvoll halten, wenn die Mannschaft bei solch einem Treffen ebenfalls vertreten wäre und mal die Situation aus ihre Sicht darstellt.

Die ganze Problematik ändert sich meiner Ansicht nach nicht damit, wenn Herr Kind nicht mehr Präsident ist und dieMannschaft in der 2. Liga spielt. Deshalb vertrete ich die Auffassung, dass sich diejenigen Fans, die die Mannschaft im Stadion unterstützen wollen,einen Weg finden sollten, wie Sie die Mnnschaft im Stadion auch mit „einer Stimme“ die Mannschaft unterstützen können. Wie wir dahin kommen, weiß ich nicht.

Einen schönen Abend noch!

Michael

offener Brief

Hallo Rolf.

denn jemand anderes liest unsere Beiträge/Kommentare ohnehin nicht, /wobei ich immernoch nicht weiß, wie ich einen „Kommentar“ verfassen kann:

Der Brief ist wirklich völlig kontraproduktiv, zumindest wenn man davon ausgeht, dass der Verein versöhnliche Signale aussenden wollte. Wem soll denn die Hand und wie gereicht werden? Wir sehen nicht, was der Verein zut Verbesserung der Stimmung im Stadion wirklich bewirken will.Jede konstruktive Idee/Anregung fehlt! Und es gibt keinen Hinweis auf die Bereitschaft, dass der Verein auf die Fans zugehen will, denn immerhin sind dem Verein die Kontaktadressen der FanClubs bekannt! Warum also werden die Fansclub nicht direkt angesprochen? Wir haben den Eindruck, dass der Brief nur auf Grund der Einflüsse von außen initiiert ist, ohne wirkliches „Herzblut“!

Dennoch,  mit der Konsequenz Deiner Argumentation gehen wir nicht konform, was Dich nicht wundern wird, aber wir glauben nicht, dass wir der Mannschaft damit helfen, den Klassenerhalt zu schaffen, wenn wir als Fans gellende Pfiffe durch´s Stadion jagen, gepaart mit der Forderung, dass M. Kind abdanken soll/muss. Was hat diese Vereinspolitik mit uns als Fußballfan zu tun? Lieber Rolf, wir verstehen Deine Wut und Deinen Frust gegen diesen „offenen Brief“ , aber Deine Konsequenz, die Du daraus ziehst, die Mannschaft nicht mehr unterstützen zu wollen, können wir nicht nachvollziehen. Wir, also Claudia und ich, und so verstehen wir auch die Rote 12, sind vorrangig Fußballfans (mit der Liebe zu der Mannschaft von 96)  und wollen keine Vereinspolitik, in die wir nicht eingebunden sind, im Stadion während eines Spiels austragen. Wenn im Stadion während des Spiels 35.000 Zuschauer immer wieder pfeifen, verunsichert das mehr die Mannschaft, als es Martin Kind schadet. Mit Verlaub, darüber sollten wir nachdenken!

Wir stimmen mit Dir überein, was die Auswertung/Beurteilung des „offenen Briefes“ betrifft, aber wir ziehen daraus eine andere Konsequenz! Und darüber sollten wir im Fanclub reden! Wir meinen schon, dass wir als FanClub zu diesem Brief eine Position beziehen sollten, aber nicht als Stimmungsmache gegen die Mannschaft während des Spiels! Wir sollten uns auf unsere Stärke besinnen, und die liegt doch wohl darin, dass wir der Mannschaft jederzeit und in jeder Situation unsere volle Unterstützung zukommen lassen wollen! Die andere Konsequenz wäre zwingend, dass wir nicht mehr in´s  Stadion gehen und erst recht nicht mehr zu irgendwelchen Auswärtsspielen fahren, denn was macht es für einen Sinn, den dortigen Fans in die Ohren zu dröhnen, dass Martin Kind  raus muss???!!!

Lasst uns, trotz allen Frust´s darüber reden, wie wir mit dieser beschissenen Situation umgehen wollen!!

Der Mannschaft gehört unsere Unterstützung, egal wie limitiert sie spielt, aber für die Stimmung im Stadion sind wir als Fans verantwortlich!!!! Und da sollten wir kein Spiegelbild der Vereinsführung sein! Oder?

Claudia und Michael

E-Mail Umfrage

Hi,

gestern wurden wir im Stadion von einem jungen Menschen angesprochen und gefragt, ob wir bereit wären, an einer E-Mail-Umfrage zum Thema „Stimmung im Stadion“ teilzunehmen. Ich habe zugestimmtt und dem Befrager meine E-Mail-Adresse gegeben. Nach seiner Aussage sollte kurzfristig (gestern? heute?) eine entsprechende E-Mail bei mir eingehen. Bis jetzt ist nichts geschehen! Habt Ihr irgendwelche weitergehenden Kenntnisse dazu? Ist eine/r von Euch ebenfalls angesprochen worden? Für den Fall, dass ich doch noch eine Anfrage bekomme, würde ich den Inhalt und die Reaktion darauf mit Euch abstimmen wollen.

Michael

PRO- Stimmung

Moin moin,

es mag ja richtig sein, dass hinter den Initiatoren Gefolsleute von Martin Kind stehen, das würde mich aber nicht davon abhalten, gemeinsam mit denen die Mannschaft auf dem Rasen so lautstark zu unterstützen, so wie ich es gern mit 40.000 anderen Stadionbesuchern machen würde, ohne mich zu fragen, welchen vereinspolitischen Hintergrund die anderen 39.988 Anwesenden haben.

Die Annahme, dass es sich bei den Leuten von um PRO-Stimmung  „Kind-Sympathisanten“ handelt, wird durch die Tatsache bestärkt, dass die Presse über sie berichtet. Warum bemühen wir uns als Fan-Club nicht um eine gleiche „Medien-Präsenz“? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob wir im Zusammenhang mit dem Antrag auf Genehmigung eines Megafons auch darüber gesprochen haben, dass wir den Inhalt unseres Schreibens vielleicht auch als „offenen Brief“ an die HAZ und NP schicken könnten? Was haltet Ihr davon?

Michael

Neujahrsempfang

Der Neujahrsempfang:

Wir hatten ja beim letzten Treffen abgesprochen, dass wir am 10.01.2015 bei uns (Hegebläch 34) einen Neujahrsempfang veranstalten. Wir schlagen vor, dass wir uns abends (so ab 18:30 Uhr) bei uns treffen. Wie steht so die allgemeine Laune? Wer würde kommen?

Herzliche Grüße!!!!

von Claudia und Michael

Spielplan der U23

Für den Fall, dass jemand Interesse an der Stadionatmosphäre der Spiele unserer zweiten Mannschaft hat:

Der aktuelle Spielplan der U23 ist unter http://www.hannover96.de/CDA/nachwuchs/u23-saison-1415/spielplan-1415.html auf der offiziellen Homepage von 96 zu finden.

Einige Spiele sind bereits verlegt worden (z.T. sehr kurzfristig). Daher ein weiterer Link mit höherer Aktualität http://www.fussball.de/mannschaft/hannover-96-u23-hannover-96-niedersachsen/-/saison/1415/team-id/011MIAHBNO000000VTVG0001VTR8C1K7#!/

Die Spiele sind außergewöhnlich gut besucht 😉 500-800 Hannover 96-Fans sind seit Saisonbeginn immer dabei. Wer liebevoll inszenierte Choreographien und harmonisch vorgetragene Fangesänge vermisst, sollte sich das mal ansehen.

Die Eintrittspreise sind mal so richtig zivil. Das gilt auch für Bier und Bratwurst.

Übrigens: Das Beekestadion in Ricklingen (die Heimspielstätte) benötigt dringend einige Sanierungsmaßnahmen. Helfer und Spender können sich an die Sportfreunde Ricklingen wenden oder an die IG Rote Kurve.

Stellungnahme der IG Rote Kurve zur Medienberichterstattung

Rote Kurve 96 Supporters Club schrieb:

Liebe (ehemalige) RK-Mitglieder, liebe RK-Sympathisanten, liebe 96-Fanclubs, liebe 96-Fans und liebe Pressevertreter!

Der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 28.05.2014 war unter der Überschrift „Friedensangebot von Kind: Dauerkarten auch für Ultras“ zu entnehmen, dass am Donnerstag den 29.05.2014 ein Treffen von Fanvertretern mit Martin Kind stattfinden soll. Dieses angebliche Treffen ist entgegen des Artikels weder mit Vertretern der Roten Kurve noch mit Vertretern „der Ultras“ vereinbart worden.

Richtig ist hingegen folgendes:

Am 31. Januar fand bei Hannover 96 ein öffentliches Treffen mit Vertretern der offiziellen Fanclubs statt, bei dem auf die Fragen nach der Zukunft des Rote Kurve Blocks (RK-Block) seitens Hannover 96 keine Aussage getroffen wurde. Die Fanclub-Vertreter baten um ein weiteres Treffen vor Vergabe der Dauerkarten. Dies fand bis heute nicht statt. Auch das Protokoll über das Treffen wurde nicht, wie vereinbart, an die Fanclubs gesandt.

Daraufhin gab es am 24.03.2014 eine Initiative der IG Rote Kurve zusammen mit den Fanclubs, die zum Ziel hatte, mit Hannover 96 in den Dialog zu treten, um den RK-Block auch in Zukunft in der bewährten Form weiterführen zu können (http://www.rotekurve.de/2014/03/fuer-den-erhalt-eines-lebendigen-supporters-blocks). Sage und schreibe fast einen Monat später, am 22.04., erhielt die IG Rote Kurve eine Antwort von Hannover 96 mit einer Einladung zu einem Gespräch. Dieses fand am 14.05.2014 unter Teilnahme von drei Mitgliedern der IG Rote Kurve aus den Arbeitskreisen Fanpolitik und Fanclubs, Martin Kind und weiterer Vertreter von Hannover 96 statt. Vertreter der Ultras waren an diesem Gespräch nicht beteiligt.

Auf diesem Treffen wollten wir uns vor allem über die Zukunft des RK-Blocks austauschen. Auf unsere Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass die „Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen“ (ATGB) derzeit juristisch „in mehrere Richtungen“ geprüft würden.

Wir haben mehrfach sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass die Zukunft des RK-Blocks für die weitere Beziehung zur hannoverschen Fanszene von enormer Bedeutung ist, vor allem hinsichtlich der derzeit schlechten Stimmungslage.

96 teilte mit, dass bisher keine endgültige Entscheidung gefallen sei. Wenn diese getroffen worden sei, wolle man sich erneut treffen um Fanvertretern den Sachverhalt zunächst intern zu erläutern und Stellungnahmen und Einschätzungen einzuholen.

Von unserer Seite wurde in diesem Gespräch mehrfach darauf hingewiesen, dass viele der Verstimmungen zwischen Fanszene und Hannover 96 auch darauf zurückzuführen seien, dass die Fans von vielen Maßnahmen, die sie betreffen, zuerst aus den Medien erfahren. Es wurde mit Nachdruck deutlich gemacht, dass es wünschenswert wäre, zunächst das direkte Gespräch zu suchen, um einheitliche Standpunkte zu entwickeln, Informationen auszutauschen und Vertrauen aufzubauen. Diese Vorgehensweise favorisierten auch die Vertreter von Hannover 96 und Herr Kind. Umso überraschter sind wir, dass Martin Kind nun über die Medien von den Gesprächen berichtet und Inhalte verbreitet, die so noch nicht kommuniziert wurden bzw. gänzlich unzutreffend sind. Ebenso wird über die Medien ein Termin für ein Gespräch verkündet, der noch nicht mit uns vereinbart worden ist.

Wir halten also fest:

Die Initiative zur Aufnahme von Gesprächen ging von der IG Rote Kurve und nicht von Hannover 96 aus. Bei dem Gespräch handelte es sich also nicht um ein „Friedensangebot an die Ultras“.

Das Gesprächsangebot sahen wir als Vertrauensvorschuss und vertrauensbildende Maßnahme. Dieses Vertrauen wurde nun erschüttert.

Wir wollen kurz auf zwei weitere Punkte des Presseartikels eingehen:

1. Die „neuen“ ATGB, die den Fans angeblich vorab zur Einsichtnahme zugeschickt wurden, sind nicht neu. Sie unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von den ATGB, die bereits in der vergangenen Saison Grundlage des Erwerbs einer Dauerkarte bei Hannover 96 waren. Zudem sind dies die ATGB, die für das gesamte Stadion gelten. Diese ATGB wurden schon vor einigen Tagen mit Beginn der Wandlungsphase für alle Blöcke -außer der Blöcke N16/17 – von Hannover 96 im Internet veröffentlicht und somit keineswegs den Fans vorab zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt. Erst am Donnerstag (22.05.2014) erhielten die Fanvertreter diese ATGB per Mail.

Es gibt also keine „Sonder-ATGB“ für die Blöcke N16/17! Wir sehen daher keine neuen oder speziellen „Spielregeln“, an die sich die Dauerkartenbesitzer in diesen Blöcken zu halten hätten und zu denen wir uns in irgendeiner Form „positionieren“ müssten. Es handelt sich um die ATGB, die jeder Ticketkäufer beim Kauf einer Dauer- oder Tageskarte, egal in welchem Stadionbereich, akzeptieren muss.

2. Die angeblich moderate Steigerung der Ticketpreise um weniger als 3% (Anmerkung: Online wurde der Artikel mittlerweile bearbeitet. Es ist inzwischen von weniger als 4% die Rede) ist unzutreffend. Wer nachrechnet, der wird feststellen, dass in vielen Bereichen des Stadions (bspw. West-Oberrang) die Preissteigerung bei über 3% liegt. Die bisher vergünstigten Karten im Bereich N16/17 werden den Preisen im übrigen Nordoberrang angeglichen. So kostete eine ermäßigte Dauerkarte im ehemaligen RK-Block in der letzten Saison 210€. Die neue Karte kostet nun 280€, was einer Preissteigerung von 33,3% entspricht. Eine Preisanhebung diesen Ausmaßes fand keinerlei Erwähnung in unserem Gespräch über die Zukunft des RK-Blocks. Die vielen jungen Fans in diesem Bereich, die Auszubildenden und Studenten, werden diese enorme Preiserhöhung nur schwer stemmen können. Das kommt einer Vertreibung aus den Blöcken gleich, zumal die wenigen günstigeren Stehplätze seit Jahren ausverkauft sind und keine Möglichkeit besteht in diese Bereiche zu wechseln.

Hannover 96 verpasst damit die Chance, junge Menschen frühzeitig an den Verein zu binden und sorgt stattdessen für weitere Verstimmungen.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass wir schwer enttäuscht wurden. Entgegen dem Rat langjähriger aktiver Fans haben wir das Gespräch mit Martin Kind gesucht. In diesem Gespräch äußerte Martin Kind Interesse an den Standpunkten der Fanszene und zeigte sich offen für unsere Anregungen. Wie es trotzdem dazu kam, dass einfachste Absprachen, wie nun geschehen, nicht eingehalten wurden, ist uns ein Rätsel. Es scheint, entgegen unserer Hoffnung, tatsächlich nicht möglich zu sein, ergebnisoffene, fundierte und verlässliche Gespräche mit Hannover 96 unter Martin Kind zu führen.

Das ursprünglich geplante zweite Treffen mit Martin Kind sagen wir hiermit ab! Für uns steht fest, dass die Entscheidung über die Zukunft des RK-Blocks bereits gefallen ist. Die Preissteigerung ist beschlossen. Der RK-Block in seiner bisherigen Form existiert nicht mehr. Weitere Gespräche zu diesem Thema sind somit hinfällig. Die wenigen noch offenen organisatorischen Fragen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Fanbetreuung zu klären sein. Darüber hinaus müssen wir feststellen, dass Martin Kind unserer Vertrauen massiv missbraucht hat, indem er entgegen klarer Absprachen öffentlich Fakten schaffte bevor es zu weiteren Gesprächen kommen konnte.

Herr Kind schafft es vorbildlich, sich immer wieder als dialogbereit und offen zu verkaufen, tatsächlich lässt er aber seit Jahren jedes Gespräch und jede Vereinbarung platzen und stößt damit auch den letzten dialogbereiten Fans vor den Kopf. Auf dieser Basis kann es unsererseits keine weiteren Gespräche mit Martin Kind geben.

IG Rote Kurve, Hannover, 29.05.2014

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Bevor es zur eigentlichen Wahl kommt, wollen wir zunächst Vorschläge von euch sammeln. Die Eingrenzungen wollen wir dabei relativ locker lassen: Schickt uns einfach eure Vorschläge von charakteristischen Worten des Jahres mit 96-Bezug, die euch entweder in negativer oder in positiver Erinnerung geblieben sind.

Gerne könnt ihr natürlich auch mehrere Vorschläge auf einmal einreichen. Wir werden dann die interessantesten (was nicht zwangsläufig die am häufigsten genannten sein müssen) herausfiltern und diese dann zur Wahl stellen.

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