Die Gästetickets für die Partie waren ungefähr zehn Minuten nach Öffnung des Online-Shops ausverkauft.
Mit Hilfe der Kartentauschbörse hat es dann doch noch geklappt. Auf den letzten Drücker aber rechtzeitig kamen die Karten an. Nochmal fielen Dank an Florian.
Die Anreise klappte recht reibungslos. Trotz Vollsperrung der A2 ! Die Anstoßzeiten in Liga 2 haben dann doch etwas Gutes. So waren wir früh dran und die Verkehrslage war entspannt.
Vorweg: Die gelben Karten saßen locker bei Schiri Hartmann.
In der ersten Minute gleich der erste Aufreger: Felix Klaus hält drauf, der Ball geht ins Tor. Zählt aber nicht, weil der kleine Iver Fossum den Innenverteidiger geschubst haben soll. Tolle Wurst…
Die erste Halbzeit war von wenigen spannenden Szenen geprägt. Also die Hoffnungen auf die zweite Hälfte gelegt. Ablenkung kommt von außen: Wegen – gelinde formuliert – starker Rauchentwicklung im 96-Fanblock muss die Partie rund zehn Minuten nach Wiederanpfiff kurz unterbrochen werden. Da wir mittendrin standen waren wir über die kurze Unterbrechung zuerst nicht böse. Man sah ja nichts.
Als der Rauch sich verzog war das Spiel nicht zwingend sehenswerter geworden.
Ein schneller Zug über rechte Seite zum Tor, wo Fossum nicht richtig an den Ball kam. Eine Ecke bei der Sobiech nicht genug Druck hinter den Kopfball bekommt. Ansonsten wenig Spielfluss.
In der 75. Minute dann nach einem Handspiel das 1:0 für Union. Kann man auch abpfeifen Herr Hartmann. In der 79. dann das 2:0. Schade, ich hätte gerne gesehen wie die Eisernen in ihre
gebissen hätten. Die Heimserie sollte nicht reißen. Aber zur Versöhnung konnte Felix Klaus in der 6. Minute der Nachspielzeit dann doch noch einnetzen. Die letzten 2 Minuten gings gefühlt noch mal hoch her. Der Ausgleich wäre aber zu schön gewesen um noch wahr zu werden.
Ein sehr schöner Sonntagsausflug, auch wenn wir ohne Punkte nach hause fuhren.
Vorverkauf für das Auswärtsspiel am 18.9.2016 in Bielefeld.
Am kommenden Montag, 15.8.2016 um 10 Uhr beginnt der Vorverkauf für Dauerkartenbesitzer und Mitglieder.
Der freie Verkauf atartet am Mittwoch, 17.8.2016.
Zum ersten Heimspiel unserer Roten gibt es einige positive Änderungen:
NEUES ZUM EINLAUFEN Das Ritual, unsere Hymne „96 – Alte Liebe“ bei jedem Heimspiel mit allen Fans im Stadion zu singen, wird beibehalten. Jedoch erklingt das Lied nicht mehr zum Einlaufen der Teams, sondern früher. Der Moment, in dem die Spieler den Rasen betreten, wird künftig von einem durchdringenden Drumbeat und einem fetten Gitarrenriff aus dem Green-Day-Hit „Know Your Enemy“ begleitet. Die Botschaft – „Kennst du deinen Gegner?“ – sollte spätestens dann für 90 Minuten Programm sein … Green Day – Know Your Enemy
NEUER TORSONG Gespräche zwischen Fan- und Vereinsvertretern ergaben: Es ist an der Zeit, den Coldplay-Klassiker „Viva La Vida“ in den wohlverdienten Tormusik-Ruhestand zu entlassen. Der Nachfolger „Nellie The Elephant“ von den Toy Dolls startet charakteristisch mit einem lang gezogenen Ohhhh, lädt energisch zum ekstatischen Jubeln ein – und wird hoffentlich wesentlich häufiger zu hören sein als sein Vorgänger in der jüngsten Vergangenheit! Toy Dolls – Nellie The Elephant
Nach dem Spiel:
Das „Spass Gegen Stumpf“ Festival geht 2016 in seine 10.(!) Auflage!
Wie immer umsonst und draußen.
Am Sonntag, 14.08.2016, heißt es wieder SPASS GEGEN STUMPF – SGS! Direkt nach dem Heimspiel, von Hannover 96 gegen Greuther Fürth, feiert die IG Rote-Kurve hinter der Fankurve im Niedersachsenstadion ihr SGS-Fest! Der Eintritt ist wie immer frei und die Stadiontore am Eingang/Nord des Niedersachsenstadion sind nach Spielende für Euch geöffnet.
Line Up:
Abstürzende Brieftauben (Hannover)
Bengio (Hamburg)
Tequila & The Sunrise Gang (Kiel)
Rufus – Dunkle Vorahnung (Hannover)
MK 451 – Klatsche & Maciek (Hannover)
460 Kilometer vom heimischen Stadion entfernt konnten wir drei Punkte entführen.
Tore von Maier, Anton und 2x Sobiech ließen am Ende ein deutliches Ergebnis stehen. In der ersten Halbzeit gelang es den Lauterern unsere offensive Taktik mit hoch stehender Abwehr auszunutzen. Jedoch ohne Zählbares zu erreichen. So hatten wir durchgehend Feierstimmung im Gästeblock.
Die Anreise mit dem Fahrrad hat sich wirklich gelohnt.
Das Nibelungenlied ist ein Stück weit entzaubert.
Die Reise führte durch wunderschöne Gegenden. Weinbau ist die touristische Attraktion zwischen Rhein und Nordpfalz. Der Pfälzer Wald ist auch sehr reizvoll.
Alles in Allem eine runde Sache. So kann es gerne weiter gehen.
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