Trikotvorstellung

Die Fanbetreuung von Hannover 96 lädt ein zur Vorstellung der Trikots unserer Roten für die kommende Saison. Ihr bekommt sie zu sehen und zum Anfassen bevor die Presse sie zu sehen kriegt. Anmeldung über Linnart erforderlich !

18.06.2015
Die Rückennummern für die neue SaisonDie Rückennummern für die neue Saison
Die Nummer 1 ist vergeben, die Nummer 40 ebenso: Welcher Spieler welche Trikotnummer in der kommenden Saison 2015/16 trägt, erfahrt Ihr in unserem Überblick.

Nummerntreu: Marcelo mit der 25
1,2 oder 3?
Nach der Saison ist vor der Saison: Einige Akteure verlassen Hannover 96, andere stoßen neu zur Mannschaft hinzu. Welche Trikotnummer welchen Spielerrücken in der bevorstehenden Meisterschaftsrunde ziert, haben wir für Euch in einem kurzen Überblick zusammengefasst. Ein Nummerntausch stand dabei nur einmal auf dem Programm. So läuft Maurice Hirsch künftig mit der 23 auf, dafür bekommt Neuzugang Charlison Benschop die Nummer seines Teamkollegen (35). Hiroshi Kiyotake erhält in der kommenden Spielzeit die Nummer 10, die zuvor Kapitän Lars Stindl getragen hat. Neu vergeben ist inzwischen die 13 von Jan Schlaudraff, die nun Ersatztorhüter Philipp Tschauner übernimmt. Rechtsverteidiger Oliver Sorg, der vom SC Freiburg kam, hat sich mit der 29 die einstige Nummer von Nationalspieler und Ex-96er Per Mertesacker ausgesucht.
Die voraussichtlichen Rückennummern im Überblick:
1 Ron-Robert Zieler
2 Leon Andreasen
3 Miiko Albornoz
4 Hiroki Sakai
5 Salif Sané
6 Ceyhun Gülselam
7 Edgar Prib
8 Manuel Schmiedebach
9 Artur Sobiech
10 Hiroshi Kiyotake
13 Philipp Tschauner
15 Andre Hoffmann
19 Christian Schulz
20 Felipe Trevizan Martins
23 Maurice Hirsch
25 Marcelo
26 Kenan Karaman
27 Vladimir Rankovic
29 Oliver Sorg
31 Waldemar Anton
32 Leonardo Bittencourt
33 Mike-Steven Bähre
34 Tim Dierßen
35 Charlison Benschop
36 Sebastian Ernst
37 Niklas Teichgräber
38 Valmir Sulejmani
40 Timo Königsmann

Terminerinnerung: Infoveranstaltung Hannover 96 e.V.

Diese Einladung ging an die Mitglieder des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. per Newsletter:

Liebes Mitglied,

auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung informierte der
Vorstand in seinem Bericht über das geplante Sportzentrum,
den Verkauf der verbliebenen Anteile an der Hannover 96
GmbH & Co. KGaA und über einen Grundlagenvertrag mit der
Hannover 96 GmbH & Co. KGaA sowie der Hannover 96 Sales &
Service GmbH & Co. KG.

Der Vorstand hat auf der Versammlung einen Dialog zu diesen
Themen angeboten und lädt alle interessierten Mitglieder zu
einer Informationsveranstaltung ein.

Datum: Montag, 20. Juli 2015
Ort: HDI Arena, (Eingang Ost)
Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr

Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine vorherige Anmel-
dung bis zum 10. Juli 2015 notwendig. Die Anmeldung kann
per Mail an verein@hannover96.de unter der Angabe des Na-
mens und der Mitgliedsnummer und über das Rückmeldefor
mular per Brief oder Fax erfolgen.

Damit die Fragen bestmöglich beantwortet und vorbereitet
werden können, bitten wir um eine Zusendung der Fragen im
Vorfeld mit der Anmeldung.

Herzliche Grüße
Deine Mitgliederbetreuung


Liebe Mitstreiter und Vereinsmitglieder,

wie Ihr sicherlich mitbekommen habt, sind im September 2014 die verbliebenen Anteile des e.V. durch den Vorstand an die Hannover 96 Sales & Service GmbH verkauft worden. Bei der Jahreshauptversammlung war das Vorgehen und die Informationspolitik der Vereinsführung ein echter Aufreger. Über die Entlastung des Vorstands wurde mit knapper Mehrheit von 62% abgestimmt.

Vieles sei in dem Grundlagenvertrag zwischen dem Verein und den Unternehmen 96 bestens zum Wohl des Profifußballs und der Region Hannover sowie dem Verein geregelt. Von Ausverkauf des Vereinsvermögens kann nicht die Rede sein, heißt es seitens der in Personalunion von Martin Kind handelnden beteiligten Parteien.

Der Verein hat inzwischen wohl erkannt, dass die weitgehenden Handlungsbefugnisse des Vorstandsvorsitzenden satzungsgemäß sind und daher Handlungsbedarf besteht.

Im September trifft sich erstmals eine Satzungskommission.

Liebe Leute, meldet Euch für die Infoveranstaltung an. Hier habt Ihr die Möglichkeit zur treibenden Kraft zu werden. Setzt Euch ein für Eure Interessen als Vereinsmitglieder, als Teil der IG Rote Kurve, als Mitglieder des FUV96 oder als Einzelperson.


 

Zitate aus dem Forum des FanMag:

Informationsveranstaltung Hannoverscher Sportverein von 1896 e.V.

Hallo,

am 19.05. tagt der Vorstand das nächste Mal und legt dann (vermutlich) den Termin für die auf der MV versprochene Informationsveranstaltung fest. In diesem Thread soll es um diese Informationsveranstaltung und insbesondere um die dort zu stellenden Fragen gehen. Daher hier zunächst die Fragen, die sich mir spontan aufdrängen:

Themenbereich Stammestraße:

  1. Wer saß in der Jury des Architektenwettbewerbes (namentliche Auflistung aller Mitglieder)? Welche dieser Mitglieder vertraten Hannover 96?
  2. Wer sind die Vertragspartner des auf der MV erwähnten Erbbaurechtsvertrages über das Gelände an der Stammestraße?
  3. Ist dieser Vertrag zeitlich begrenzt? Wenn ja, bis wann?
  4. Unter welchen Bedingungen kann der Vertrag von welcher Partei gekündigt werden?



Themenbereich Anteilsverkauf:

  1. Wie erklärt sich der Vorstand die relativ geringe Bewertung der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA im Vergleich zu beispielsweise den ausgelagerten Profiabteilungen des Hamburger SV, des VfB Stuttgart oder von Hertha BSC?
  2. Von wem wurden die beiden auf der MV erwähnten Gutachten erstellt? Welches der beiden Gutachten wurde vom Verein und welches von der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG (S&S) in Auftrag gegeben? Welches der beiden Gutachten bewertete die KGaA mit dem höheren Wert und wie hoch war dieser?
  3. Wer hat im Namen des Vereins die Verkaufsverhandlungen mit der S&S geführt? Wer saß dieser Person von Seiten der S&S gegenüber?
  4. Wer hat den Vertrag über den Verkauf der Anteile im Namen des Vereins unterschrieben?



Themenbereich Markenrechte:

  1. Wann (Datum) und zu welchem Preis hat der Verein die Rechte an der Wort-Bildmarke „Hannover 96“ (Registernummer 39800310) an wen verkauft? Wer sind die Unterzeichner des entsprechenden Vertrages?
  2. Besteht für den Verein laut Verkaufsvertrag oder sonstigen Abmachungen ein (Rück)kaufrecht an einer oder mehreren der Marken mit den Registernummern 39800310, 302011028885 und 302011028886 oder bestand dieses jemals?
  3. Wenn ja, seit wann und ggf. bis wann besteht/bestand dieses Recht? Wenn dieses Recht inzwischen nicht mehr besteht, aufgrund welches Vertrages oder welcher Abmachung besteht es nicht mehr?
  4. Wenn die Antwort auf Frage 2 „ja“ lautet, enthält/enthielt die entsprechende Abmachung einen festen Preis oder sonstige Bestimmungen bezüglich des (Rück)kaufpreises? Wenn ja, wie hoch ist/war dieser Preis bzw. wie lauten/lauteten die Bestimmungen?

 

Die Einhaltung der 50+1 ist ja durch die alleinige Geschäftsführung der Management GmbH gegeben.
Elementar wichtig ist also zu verhindern, dass diese Gesellschaft auch noch verkauft oder aufgelöst wird.
Das ist Sache des Vereins. Eine außerordentliche MV könnte dem einen Riegel vorschieben.
„2. Außerordentliche Mitgliederversammlungen 
a) Eine außerordentliche Mitgliederversammlung kann vom Aufsichtsrat einberufen werden. 
b) Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist vom Vorstand auf schriftlichen Antrag von mindestens 20 % der volljährigen Mitglieder innerhalb von fünf Wochen nach Eingang des Antrages einzuberufen.“
Neben den Bemühungen des FUV einen Fuß in die Tür der KGaA zu bekommen, scheint mir wichtig dies zu thematisieren bevor der Vorstandsvorsitzende wieder im Alleingang entscheidet und Fakten schafft.

Daraus ergibt sich meine Fragen für die Infoveranstaltung: 
Plant der Vorstand weitere Änderungen in der Gesellschafterstruktur ?
Welche Rolle kann der FUV96 dabei einnehmen ?
Welche Rolle sieht der Vorstand für den Hannoverschen Sportverein v. 1896 e.V. ?

Zum Sportzentrum: Wird als Alternative geprüft das Kaisercenter zu übernehmen ?
–> Hinsichtlich der Kostendeckung gibt es dort einen Kundenstamm.
–> Die Angebote für die Sparten, wie sie in der Planung auf der JHV vorgestellt wurden, dürften dort ohne Probleme Platz finden (Badminton, Tischfußball, Fit&Kids,… inklusive).
–> Als Mieter dort einzusteigen, würde außerdem Mittel freisetzen für Großfelder im Rasensport oder Rückkauf von Anteilen.

Frage in die Runde:
Wäre eine Fanbeteiligung über die Management GmbH (also den e.V.) nicht viel effektiver als eine Minderheit auf der Gesellschafterversammlung der KGaA ? Nichts desto Trotz eröffnet die Beteiligung an der KGaA andere Einblicke…


 

Die Einladung kam per Mail. Man soll sich vorher anmelden und Fragen zusenden – wollen wohl gut vorbereitet sein.

Fragen die mir einfallen :

Ist das Vorkaufsrecht im Grundlagenvertrag inzwischen ergänzt worden.

Ist der Verein ohne die Fußballabteilung (Fördermitgliedschaften von sehr vielen Fans, die teilweise sogar Vollmitglied sind) überlebensfähig? Könnte das neue Vereinsgelände auch ohne dieses „Sponsoring“ realisiert werden? Wie möchte man künftig durch gute Kommunikation diese Rolle stärken und ausbauen. 

Warum erwägt der Vorstand den Verkauf der Management GmbH, wenn dadurch die letzte Einflussnahme verloren geht und gleichzeitig der wichtigste „Förderer“ (die Fans) ein weiterer Investitionsgrund (die Mitgliedschaft) verliert.


 

Es passt hier nur teilweise rein, in Ermangelung eines besseren Ortes schreibe ich es trotzdem mal hier: Vor einigen Tagen habe ich in der Geschäftsstelle des Vereins Einsicht in den Grundlagenvertrag genommen. Auf etwa zehn Seiten ist dort ausgeführt, wie sich Verein, KGaA und S&S den zukünftigen Umgang miteinander vorstellen. Die Passagen, die mir am wichtigsten erschienen, möchte ich hier für alle kurz zusammenfassen.

Dem eigentlichen Vertrag vorgelagert ist eine Präambel, in dem hauptsächlich der Weg des Konstrukts Hannover 96 seit der Übernahme des Vereinsvorsitzes durch Martin Kind nachgezeichnet wird. Dort tauchen unter anderem auch die Formulierungen vom „einheitlichen Gebilde“ und der „ideellen Einheit“ auf, die Martin Kind und andere auf der letzten JHV ja auch ausführlich strapaziert haben. Andererseits wird aber auch behauptet, dass die drei Vertragspartner wirtschaftlich und rechtlich vollkommen selbstständig seien – eine Behauptung, die angesichts des vollständigen Besitzes der KGaA-Komplementärin durch den Verein kaum tragbar ist. Zudem ist festgelegt, dass sich die Gremien des Vereins nicht öffentlich zu Belangen der KGaA äußern dürfen (und umgekehrt). Auch einen solchen Maulkorb halte ich für höchst bedenklich.

Weiterhin ist eine Art Aufgabenteilung vorgesehen: Der Verein kümmert sich um den Breitensport und sonstige gemeinnützige Aktivitäten, KGaA und S&S sind für den Wirtschaftsbetrieb zuständig. Es besteht eine Verpflichtung, in keiner Form in Konkurrenz zueinander zu treten. Daraus und aus der Tatsache, dass auch die Fanbetreuung im Verein verbleiben soll, leitet der Verein ab, dass die KGaA auch in Zukunft keine Konkurrenzveranstaltung zur Fördermitgliedschaft (bezahlter „96-Club“ o.ä.) betreiben darf. Weiterhin sind die bisher bestehenden Vergünstigungen für Vereinsmitglieder (10% auf die DK und auf Merchandising, Vorkaufsrechte für Tickets) festgeschrieben.

Auf der JHV wurde von Seiten des Vereins betont, dass die S&S dem Verein die unentgeltliche Nutzung der Markenrechte eingeräumt habe. Dies ist grundsätzlich korrekt, eine kommerzielle Nutzung ist jedoch explizit ausgeschlossen. Dies bedeutet unter anderem, dass im Falle einer zukünftigen finanziellen Schieflage (die ja angesichts der Kosten für Stammestraße und dem lächerlichen Erlös aus dem Anteilsverkauf alles andere als ausgeschlossen ist) der Verein keine „Retter“-T-Shirts à la St. Pauli verkaufen dürfte – oder zumindest keine mit 96-Logo oder -Schriftzug.

Der Knaller ist aber die von Martin Kind mehrmals angesprochene Regelung, dass im Falle einer Insolvenz der S&S die Markenrechte automatisch an den Verein zurückfallen sollen. Dies wird nicht etwa durch eine komplizierte rechtliche Konstruktion erreicht, sondern durch einen einzigen simplen Satz im Grundlagenvertrag (in etwa „Im Falle einer Insolvenz fallen alle Markenrechte an den Verein zurück“). Dies ist so offensichtlich unwirksam, dass es fast schon lächerlich ist. Wäre eine solche Regelung tatsächlich wirksam, könnte man sich das gesamte Insolvenzrecht sparen.

Es kommt aber noch besser: Kind hat auf der JHV ja verkündet, dass der Verein seine beiden Mitglieder im Aufsichtsrat der KGaA behalten darf, obwohl er inzwischen kein Kapital mehr an dieser hält, und hat das als großes Zugeständnis der S&S dargestellt. Was er dabei verschwiegen hat: Diese beiden Mitglieder haben kein Stimmrecht und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Meines Erachtens liegt in dieser Auslassung bereits eine vorsätzliche Täuschung der Mitglieder vor.

Zudem ist interessant, was alles nicht geregelt ist: Ein Vorkaufsrecht bei zukünftigen Kapitalerhöhungen der KGaA zum Beispiel. Oder ein Verbot, seitens der S&S die Markenrechte an Dritte zu verkaufen. Genauso wenig ist der Name oder der Spielort der Bundesligamannschaft (warum nicht in 15 oder 20 Jahren in „Continental Cheetahs“ umbenennen und in die verbotene Stadt ziehen?), die Trikotfarben o.ä. geregelt.

Alles in allem halte ich den Vertrag für reichlich kurzsichtig und für den Verein nicht unbedingt für vorteilhaft. Unter den aktuellen Umständen und wenn man den (aktuellen) Investoren der S&S einen guten Willen unterstellt, mögen die Regelungen teilweise noch akzeptabel sein. Mit Hinblick auf die mittel- und langfristige Zukunft, die der Grundlagenvertrag ja explizit regeln soll, hat sich der Verein durch den Anteilsverkauf und diesen Vertag aber jeglicher Interventionsmöglichkeiten in der KGaA beraubt.

Happy Birthday Rote 12 !

Drei Jahre ist es nun her, dass wir uns mit 12 Gründungsmitgliedern zusammengefunden haben.

Zwecks Legendenbildung ist das damals jüngste Mitglied nicht mitgezählt. Zur Unterstützung dieser Argumentation sei gesagt, dass Minderjährige unter 1 Meter zwar eine Stimme haben und durchaus ihre Bedürfnisse kundtun, aber keine konstruktiven Beiträge liefern außer Nachwuchs zu sein.

Neben den positiven Highlights hat es auch weniger heitere Erfahrungen gegeben. Als Beitrag dazu, dass die schönen Momente erhalten bleiben, seien sie dann auch einfach mal vergessen.

In diesen drei Jahren haben wir neue Freunde und neue Mitglieder gewonnen. Leider haben wir auch ein Mitglied verloren. Heute freuen wir uns über 24 Mitglieder und Kontakte in die Hauptstädte der Republik und der des Frohsinns.

In der WhatsApp-Gruppe werden zur Zeit Ideen und Planungen für die notwendigen Feierlichkeiten besprochen. Diejenigen, die nicht in der WhatsApp-Gruppe sind können hier oder per E-mail an der Diskussion teilnehmen.

President@rote12.com

Info@rote12.com

Redaktion@rote12.com

 

 

Augsburg – 96

Endlich ein Sieg ! 1:2

Vor genau 17 Spieltagen war es, dass 96 den letzten Dreier eingefahren hat.

MichaEL hatte das Glück dabei gewesen zu sein.

Treffen

Moin moin,

ich habe den letzten Newsletter („Tschuldigung“) gelesen und darauf reagiert, aber ich bin mir nicht sicher, ob meine Antwort auch tatsächlich irgendwo angekommen ist. Deshalb schreibe ich das noch einmal:

Also, wenn ich das richtig verstanden habe, haben wir abgesprochen, dass wir uns nach dem Freiburg-Spiel bei uns im Garten treffen. Es sollte sichergestellt werden, dass alle von diesem Vorhaben informiert sind. Wer sagt wem „Bescheid“? Vera übernimmt Claudia, und Jochen und Simon übernehme ich.

Nun zur Fanbeteiligung:

Die Sache mit dem sich in der Gründung befindlichen Verein hört sich ganz gut an. Ich wäre gern bereit, da einzutreten. Ich bin mal gespannt, welche Aktivitäten von dem Verein ausgehen und was er bewirken kann.

Von dieser Beteiligung an einer AG (oder so) halte ich nichts. In dieser „Liga“ können wir wohl nicht mitspielen und ich bin davon überzeugt, dass wir da auch an keiner Schraube (oder Rad) drehen können. Das eben etwas anderes als es bei Sankt Pauli oder Union Berlin war/ist, wo die Fans Anteile/Aktien zum Stadionumbau erwerben konnte, um so finanzielle Mittel beizusteuern. Vielleicht kann ja jemand bei unserem nächsten Treffen mal etwas darüber berichten, und auch über den neuen Verein.

Michael

Clubtreffen Rote 12

Hallo Ihr Roten 12er,

nach dem Heimspiel gegen Hoffenheim kamen wir auf das Thema Clubtreffen.

Zu dem Thema habe ich eine doodle-Umfrage gestartet.

Unter http://doodle.com/g36u9t4fvh5xtdfb findet Ihr eine Terminabstimmung.

Aus den bekannten Gründen wird es sicher vor oder nach einem Heimspiel am Besten passen.

Nachlese zum Spieltag

Hallo Ihr Lieben,

Kurz zusammengefasst war das Spiel und das „Stadionerlebnis“ am Freitag echt unterirdisch. Etwas Positives gab es aber auch:

  1. Mit der Roten 12 waren wir in der Lokalpresse. Einzig das Attribut klein steht zu dem Einsatz eines Megafons im Kontrast.
  2. Das Treffen mit den Red Dreamers war nicht besonders ergiebig. Woran hat es gelegen? Ich stelle hier mal die Frage ob wir das zu einer Zusammenarbeit ausbauen wollen.
  3. Wieder einmal war das Spiel der Roten ein Spiegelbild der Atmosphäre im Stadion und umgekehrt. Die erste Viertelstunde war von tragender Stimmung und entsprechend starkem Auftritt der Mannschaft geprägt. Dann ging es mit der Stimmung auf den Rängen und auf dem Rasen stetig bergab.
  4. Mit dem 1:0 durch Schulz ging es aber nicht etwa bergauf -so wie es sich normalerweise gehört- sondern der Zuspruch war für meinen Geschmack zu dürftig. Wenn es uns Zuschauern gelingen würde das Angriffsspiel lautstark zu unterstützen und nicht in eine Angsthasenstimmung zu verfallen, wenn der Gegner den Ball hat, bin ich sicher wäre so manches Mal mehr drin. Vielleicht würde Dieter und Senior (und andere Offensivkräfte) dann auch öfter mal treffen. Ich bin immer noch überzeugt davon, dass wir als 12ter Mann deutlich mehr zum Punkterfolg beitragen könnten als man es von den Profis auf dem Rasen erwartet. Für mich ist Fußball erst dann wieder ein Schönes Erlebnis, wenn die Chemie also die Atmosphäre stimmt. Mehr dazu:
  5. Nach dem Abpfiff und auch während des Spiels gab es im Block N3 Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Roten 12 und einigen Zuschauern in der vorgelagerten Stehplatzreihe. Eine größere Keilerei konnte verhindert werden, aber so richtig gewaltfrei ging es auch nicht ab. Es war richtig und gut sich als Fanclub solidarisch zu verhalten. Ich muss an dieser Stelle aber mal deutlich sagen, dass Gewalt für uns TABU ist. Unsere Twens waren sehr nah daran die Grenze dieses gesellschaftlichen Tabus zu überschreiten. Lasst Euch nicht provozieren !
  6. Das ist es nämlich nicht wert: Wenn der Ordnungsdienst hier hätte Einschreiten müssen, wären auch Stadionverbote als Konsequenz nicht ausgeschlossen.

Wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, kann es nur einen Weg geben sie zu beseitigen: Sachliche Auseinandersetzung. Ich möchte derartige Entgleisungen in unseren Reihen nicht noch einmal sehen. Auch wenn die Provokationen nicht von uns ausgingen und es für den Präsi ne dicke Lippe gab. Leider habe ich nicht alles mitbekommen was im Vorfeld (und dazu zählen wohl auch vorherige Heimspiele) gelaufen ist, daher möchte ich gerne ein paar mehr Details erfahren. Und wie gesagt: Sachlich bleiben!

12 Rote Grüße, Rolf

WP2Social Auto Publish Powered By : XYZScripts.com