Wolfsburg – 96

Aktuell sind wir mit sieben Roten12ern in WOB dabei.

Das deckt sich exakt mit den Plätzen in den zwei Autos.

Stand 29.4.2015

Die Red Dreamer fahren auch. Wer hat noch Lust?

Offene Gesprächsrunde

Die Fanbeauftragten haben zu einem Fanclubtreffen in den PK-Raum der Arena eingeladen.

Habt Ihr Themenvorschläge?

Hier noch mal der KoFaS-Fragebogen:

Fragebogen Fanclubs Rote 12

Die Beantwortung der Frage „Was können wir als Fanclub besser machen?“ steht noch aus…

Mitgliederversammlung Rote Kurve e.V.

Diese Einladung kam per Newsletter:

Liebe Mitglieder,

hiermit möchten wir Euch recht herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Roten Kurve 96 Supporters Club e.V. einladen. Die Versammlung findet am Samstag, den 30. Mai 2015 um 12 Uhr in der Vereinsgaststätte von Hannover 96 (Clausewitzstraße 2) statt. Der Termin vom 12.04.2015 ist aus organisatorischen Gründen aufgehoben !

Tagesordnung:

Top 1:   Begrüßung

Top 2:   Wahl des Protokollführers

Top 3:   Bericht des 1. Vorsitzenden über das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 und des Abschlussberichtes

Top 4:   Bericht des Kassierers und der Kassenprüfer

Top 5:   Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 und des Abschlussberichtes

Top 6:   Beschluss über die Auflösung des Vereins

Top 7:   Beschluss über die Bestellung des/der Liquidatoren

Top 8:   Verabschiedung
Anmerkungen/Ergänzungen und weitere Anträge zur obigen Tagesordnung können mit einer Frist von 4 Wochen vor der Mitgliederversammlung schriftlich bekannt gegeben werden.

Bitte beachtet die Homepage www.rotekurve.de, falls es kurzfristige Orts- und/oder Terminänderungen geben muss.

Irgendwie war ich der Meinung, dass dies bereits seit letztem Jahr Geschichte ist. Gruß, Rolf

Fan-Club-Treffen

Moin moin,

tja, das waren nun die 3 Punkte, und was kommt nun?

Wie Ihr alle wisst, haben wir uns nach dem Spiel – und ich enthalte mich an deser Stelle eines Kommentars, außer: die Roten können kämpfen!!! – zusammengsetzt und den Hintergrund und die Konsequenzen aus der Einladung der „Fan-Beauftragten“ diskutiert. Dabei hat Sabine die interessante Information reingebracht, dass Johannes und Thorsten zur sogenannten „aktiven Fanscene“ gehören und damit kein Interesse daran haben, dass die Fan-Clubs, die nicht zu denjenigen gehören, die früher mit einem Ausschließlichkeitsanspruch das Sagen im Stadion hatten, zukünftig Einfluss bekommen sollen. Deshalb auch die unstrukturierte „Einladung“ zu einem gemeinsamen Treffen und die Empfehlung, uns mit dem anderen Fan-Club, dem ebenfalls der Einsatz eines Megaphons genehmigt wurde, abzustimmen, ohne uns den Fan-Club zu benennen. Linnart`s sofortige Rückfrage nach den Kontakdaten blierb bir heute unbantwortet!!! Also, sollen wir vorgeführt werden?! Das lassen wir nicht mit uns machen, deshalb reagieren wie wie folgt:

1.

Linnart schreibt an die „Fan-Beauftragten“ und fordert sie auf, innerhalb einer „Frist“ bis Oster-Sonntag ein Treffen aller interessierten Fan-Clubs zu organisieren; der Termin ist egal, er sollte jedenfalls alltag`s nicht vor 18:00 Uhr stattfinden. Wir werden weiter vorschlagen, dass bei diesem Termin auch Vertreter der Mannschaft anwesend sind.

Meine Anregung an Linnart: verfasse das Schreiben so ,dass wir es auch später (sh. unten zu Ziff. 5.) an die Vereinsführung senden können!

2.

Rolf wird Kontakt zu den Trommlern, den „Red Draemers“ aufnehmen.

3.

Wir werden – vorerst – kein Megaphon anschaffen, denn nach mehrfachem Durchlesen der E-Mail muss man zu der Auffassung gelangen, dass sich die Genehmigung wirklich nur auf das Spiel gegen den BVB beschränkte (und das zwei Tage vorher, was wieder die These unterstützt, dass die „Fan-Beauftragten“ kein wirkliches Interesse an dem Einsatz eines oder mehreren Megaphone haben dürften!).

4.

Warum bekommen wir keine Informtion dazu, welcher weitere Fan-Club den Einsatz eines Megaphons genehmigt bekommen hat. Die „Fan-Beauftragten“ empfehlen uns, dass wir uns mit denen abstimmen sollen, ohne dass sie uns deren Kontakt-Daten geben, und selbst auf Linnart`s umgehende Rückfrage noch am Mittwoch, bekommt er bis heute keine Antwort!!!

5.

Wenn wir bis zum Oster-Sonntag keine Rückmeldung bekommen, haben sich unserer Auffasung nach die „Fan-Beauftragten“ enttarnt! In diesem Fall wenden wir uns an den Verein und teilen mit, dass wir von uns aus alles versucht haben, um für die richtige Stimmung im Stadion sorgen zu wollen (vgl. Ziff. 1: dies könnten wir mit unserem Schreiben dokumentieren!).

6.

Unser nächstes Treffen, vor dem Hertha-Spiel findet nicht bei Sabine und Rolf statt, sondern in einer Kneipe, die noch bekannt gegeben wird.

Wir lassen nicht locker und schon gar nicht lassen wir uns unterkriegen. Wir werden versuchen, unsere Vorstellung davon, wie Stimmung in`s Stadion zu tragen ist, aktiv vertreten!!

Es war ein unheimlich konstruktives Treffen!!!!!

96-herzliche rote Grüße!!!!!!

Michael

Köln – 96, (m)ein Bericht

Moin moin!

Es folgt mein Bericht über unsere Fahrt nach Köln, den ich letzte Woche verfasst habe:

Unsere Fahrt begann morgens, damit wir, also der Präsi, Claudia und ich, uns noch ein bisschen in Köln umgucken können. Mit den Freunden im zweiten Wagen fand perHandy ein kurzer Austausch über die Abfahrt statt. Unterwegs haben wir eine Menge weitere 96-Fans gesehen und ich fühlte mich so ein bißchen an unsere Fahrt nach Kopenhagen erinnert: Euphorie!!! Irgendwnn haben wir dann ein weiteres 96-Auto überholt und Claudia sagte, dass es sich wohl um Rolf, Sabine, Kathrin und Aljoscha gehandelt habe. Ichliess mich zurückfallen und überholen. Na, so war es dann auch. Dann haben wir aufgeschlossen und „Theater“ gemacht, bis wir erkannt wurden.

Gegen Mittag waren wir in Köln und haben das Auto direkt am Stadion
abstellen können. Mit der Bahn sind wir dann in die Stadt gefahren und haben uns den eindrucksvollen Dom angeschaut. Weiter ging es in die Altstadt.

Bis dahin haben wir zunächst vergeblich einen FC-Fan-Shop gesucht, weil wir ja für unseren Garteneine neue Trophäe in Form eines Gartenzwergs mitnehmen wollten. „Poldi“ ist inzwischen unser und das Bild liefern wir nach. In der Altstadt haben wir in der Sonne sitzend einige Kölsch konsumiert.

Mit Kathrin, Aljoscha, Sabine und Rolf haben wir uns für 16:00 Uhr am Neumarkt
verabredet. Zuvor haben wir dann unsere Ehrenmitglieder, Godehardt und Elias am Bahnhof aufgegabelt. Am Neumarkt wurden dann noch alle Grundbedürfnisse, essen, trinken und „Toilette“ erledigt, um dann mit der Bahn zum „Rhein-Energie-Stadion“ zu fahren.

Ins Stadion ging`s dann gemeinsam mit den Heim-Fans, und zwar alles friedlich und harmonisch. Beim Eingang zum den Gästeblock wurden wir mit unserer Vereinshymne empfangen – eine schöne Geste – und die „Leibesvisite“ war sehr locker, zumindest was die Männer betrifft; Sabine musste ihren Kuli wegwerfen und konnte ihr Liquid für die Elt-Zigarette nur nach Diskussion mit den Ordnern behalten. Im Stadion haben wir über dem Eingang einen guten Platz für unser Transparent gefunden („Ob die Freunde zu Hause es wohl im TV sehen können?“). Wir sewlber fanden in der obersten Reihe unseres Blocks einen guten Platz und
empfangen unsere Mannschaft.

Die 96-iger beginnen überzeugend und arbeiten druckvoll gegen die Kölner, mit direktem Zug zum Tor. Und dann klingelt es für die Roten!!!!! Wenn die so weiterspielen, müssten wir uns endlich mal keine Sorgen machen müssen. Und was passiert dann? Wieder so ein unsinniger Abwehrfehler mit einer
zweifachen Vorlage für die Kölner, die sich nicht lange bitten lassen: 1 : 1! So ein Mist.

Ab da an klappte bei den Roten wieder einmal so gut wie nichts. Statt einen „Auswärtssieg!!!“ zu erleben, müssen viel mehr ordentlich zittern, denn irgendwie scheint ein Ball auf der Torlinie der Roten entlang zu trudeln und das ganze
Stadion hat den Torschrei schon auf den Lippen, wir erstarren vor Schreck. Die Roten können aus ihren Chancen kein Kapital schlagen. Unser „Freund“ Gülselam hat zwar einen platzierten Freistoß geschossen, wirkt auf mich aber wie ein Fremdkörper in der Mannschaft. In den letzten zwei Minuten sieht unser Portugiese „gelb/rot“ und Leon Andreasen wird eingewechselt.

Erstaunlich war, dass die Kölner Fans den Namen des Schieris offensichtlich nicht kannten, denn die haben den immer „Schieber“ genannt! Einen Bundeslige-Schiedsrichter gibt es doch gar nicht, oder?

Die Leistung der Roten stimmte nicht mit ihrem Anspruch überein, aber für den einen Punkt hat`s gereicht. Endlich mal wieder nicht mit leeren Händen und wie die geprügelten Hunde nach Hause!

Während des Spiels zeichnen sich einige Kölner Idioten durch brutales Auftreten aus, aber es kommt zu keiner Eskalation.

Auf geht`s 96, kämpfen und siegen!“

Die Stimmung, die alle Kölner Fans insbesondere vor Beginn des Spiels gemacht haben, fand ich großartig! Sowas muss es hier auch mal wieder geben, nur die Funk-Mariechen, die brauche ich nicht!!

96 Rote 12 Grüße!

Michael

Zu Gast in Köln am Rhein

Es ist Samstag. Früh um neun starten wir mit dem Wochenendgepäck um unsere Mitreisenden abzuholen. Und – wie schön – sie waren rechtzeitig aufgestanden und so konnten wir gleich losfahren.

Eine herrlich entspannte Anreise. Im Raum Bielefeld setzte sich plötzlich so ein Verkehrsrüpel neben uns. Erst dachte ich: Scheiße jetzt muss ich bremsen. Der LKW vor uns kommt immer näher. Den Lümmel neben uns wollte ich eigentlich ignorieren. Dann fängt Aljoscha an zu winken. Sitzen doch unsere anderen Roten 12er in der Karre neben uns. Mit der Gewissheit, dass wir nun vollzählig sind, hat Micha das Gaspedal wieder durchgedrückt und verschwand in Richtung vorwärts. Und da wollten wir ja hin. Trotz der Baustelle an der Rheinbrücke sind wir sehr zügig an unserem Ziel in Mechernich gekommen.

Wir wurden gewohnt herzlich empfangen. Und weil es ja Mittagszeit war, gab es Sauerkrautauflauf. Eine ganz leckere Geschichte ! Danke Anneliese.

Gegen Viertel vor drei machten wir uns dann mit unseren Gastgebern auf den Weg zum Bahnhof. Am Bahnhof trafen wir den ersten Fan der Gastmannschaft. Der hatte dann auch schon mal die zündende Idee den Trainer zu ersetzen. Das neue Gespann sollte eine enge Verbindung zu 96 haben, also kommen Steven Cherundolo und Altin Lala in die engere Wahl. Von den vier Bier in seiner Tasche gab er gerne ab. Und schon hatte er einen Kölner (Dieter) zum Freund.

Mit der Bimmelbahn brauchten wir eine gute Stunde bis Köln-West. Da stiegen wir dann in die U-Bahn zum Neumarkt. Hier waren wir verabredet und vertrieben uns die Zeit mit ein paar Kölsch und warmsingen. Bis dann alle Roten 12er zusammen waren drückte auch das erste Mal die Blase. Kein Problem, denn wir hatten noch Zeit und warteten auf unsere neuen Ehrenmitglieder. Godehardt und Elias bekamen dann auch gleich erstmal einen Schal der Roten 12 überreicht. Am Ende waren sie ganz überrascht, dass sie den nun behalten dürfen.

Also auf zum Stadion. Mit der Tram ging’s dann zum Rheinenergie-Stadion, wo’s die nächste Pinkelpause, frisches Kölsch und einen kleinen Imbiss gab.

Bis zum Spielbeginn hatten wir dann auch die Ergebnisse der anderen Samstagspiele und so gab es ausreichend Gesprächsstoff.

Die erste Halbzeit begann mit recht guter Stimmung und zumindest im Stehblock gab es Versuche auch eine anständige Geräuschkulisse aufzubauen. Es folgte das 0:1 in der fünften Minute durch Joselu per Kopfball.

Der Gästeblock wünschte sich dann einen Auswärtssieg. Sabine schüttelte nur den Kopf und am Ende kam es dann in der 17. Minute ja auch anders. Der Ausgleich fiel durch Ujah. Hirsch und Sané sahen bei diesem eigentlich schwach vorgetragenen Angriff nicht gut aus. Die Roten konnten immer wieder Druck aufbauen, aber auch die Geißböcke hatten Ihre Chancen. Über die Außenpositionen und mit langen Bällen war einige Male Gefahr im Verzuge.

Bis zur Halbzeit kam auch immer wieder Stimmung im Block auf. Was wir wohl alle nicht gedacht hätten ist, dass die KMW-Fraktion zum Auswärtsspiel so stark vertreten ist. Einerseits habe ich für die Situation und die Beweggründe einiges Verständnis. Klar ist aber auch, dass der GröPraZ zwar theoretisch (praktisch eher nicht) aus der Vereinsführung gekickt werden kann. Aus dem Firmenkonglomerat um die Profimannschaften wird man den Hauptanteilseigner aber kaum gegen seinen Willen entfernen können.

In der zweiten Halbzeit hatte ich den Eindruck, dass sich der Stehblock etwas umstrukturiert hat und ich den Einen und die Andere auch schon mal gesehen habe. Ein ganzes Stück weit tut es mir Leid, dass unser Interesse an einem schönen Spiel mit guter Stimmung (und wir haben wirklich Alles gegeben) mit dem Vorgehen der aktiven Fanszene konträr läuft. Es ist wirklich nicht in meinem Interesse jemandem in den Rücken zu fallen. Ich habe einfach nur Bock beim Fußball das Ventil zu öffnen und Druck vom Kessel zu lassen. Noch schöner wäre es, wenn meine Mannschaft dann auch mal gewinnt.

Ich sehe in dieser Sache die absolute Notwendigkeit, dass Martin Kind auf die Fanszene ausnahmsweise mal positiven Einfluss nimmt. Dafür werden Zugeständnisse nötig sein. Wie immer das auch aussehen kann. Ich bin sehr gespannt darauf was die Fragebogenaktion der KoFaS als weitere Schritte nach sich zieht. Leider haben wir davon länger nichts gehört.

Schlagen wir nun den Bogen nach Halbzeit Zwei. Die Stimmung im Gästeblock fand nun nicht mehr wirklich statt. Ein guter Grund sich mehr dem Spielgeschehen zu widmen. Wäre da nicht ein Grüppchen im benachbarten Kölner Sitzblock, die schon in Halbzeit Eins mit Bierbecherwürfen und Provokationen aufgefallen sind. Zum Ende von Halbzeit Eins haben sich ein paar Ordner an der Trennwand zum Gästeblock positioniert. Das führte zwar dazu, dass die Provokateure nicht mehr auf den Zaun steigen und versuchen konnten Prügel zu verteilen. Am Ende war es dann nur noch Einer, der sich mit Primatengebärden zum Gespött der Leute machte. Als er sich obenherum frei machte und allen seine Tattoos und den Bierbauch zeigte riefen einige 96er „und jetzt die Hose“.

Die armen Kölner in dem Block können einem echt leid tun. Das Grüppchen hat wohl Dauerkarten und zieht den Mist bei jedem Heimspiel durch.

Ein weiterer Eindruck, den wir mitnehmen konnten, ist wie es sich anfühlt, wenn die Fans der Heimmannschaft den Schiri als Schieber beschimpfen.

Ansonsten ist der 1. FC Köln ein Karnevalsverein und stolz drauf.

Ab der 55. Minute wurde es durchaus noch mal spannend. Beide Seiten spielten sich Chancen heraus und beide Torhüter konnten ihr Können unter Beweis stellen. Bis zur letzten Minute der Nachspielzeit war der Sieg für beide Seiten greifbar.

Jetzt dürfen wir annehmen, dass Micha auch bei einer der nächsten Auswärtsfahrten wieder dabei ist. Denn wir haben nicht verloren !

Nach dem Abpfiff sind wir dann gemütlich in Richtung Parkhaus/Haltestelle gepilgert. Nachdem sich Claudia, Micha und Linnart in Richtung Hannover und Godehardt und Elias in Richtung Mosel verabschiedet haben, haben wir mit unseren Kölner Gastgebern noch ein Kölsch genommen und „Wieder keine Farbe im Urin“ gehabt.

Auf der Rückfahrt nach Mechernich mit Tram, U-Bahn und Regionalbahn gab es dann noch ein Gesangs-Battle der Fangruppen. Alles in Allem eine harmonische Angelegenheit. Es gibt immer Leute, die keinen Spaß verstehen oder mit einem zu hohen Alkoholpegel nach Hause fahren. Für Köln kann man aber sagen, dass sie diese Leute gut im Griff haben.

Den Abend haben wir dann mit einem üppigen Abendbrot und ein paar Schnäpsen ausklingen lassen.

Am Sonntag ging’s nach dem Frühstück an die frische Luft. Ein Spaziergang durch den Mechernicher Wald bei strahlendem Sonnenschein macht hungrig. Anneliese hatte also schon mal einen leckeren Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen vorbereitet. Am frühen Nachmittag mussten wir uns dann auf den Heimweg machen. Es war ein wirklich gelungenes Wochende.

Noch mal Vielen Dank an Birgit, Dieter und Anneliese !

 

 

EXTRABLATT – Auswärtsritt nach Köln

Am 21.02.2015 findet das Rückrundenspiel 1. FCKöln gegen Hannover 96 Statt. Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, den 12.01.2015. Da damit zu rechnen ist, dass die Karten schnell vergriffen sein werden haben wir beschlossen das ALLE Dauerkarteninhaber soviele Karten kaufen wie sie bekommen können. Sollten am Schluss Karten übrig sein werden wir dafür sicher Abnehmer finden.

Schlafgelegenheiten für 6 Personen wären leicht zu organisieren. Absprachen zur An- und Abreise müssten dann seperat getroffen werden.

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