Hannover 96 – 1. FC Nürnberg

Nach dem ausverkauften Spiel vom letzten Samstag haben es heute 34.000 Zuschauer ins heimische Stadion geschafft.

Das Spiel hatte einige sehr heiße Phasen. In den ersten 15 Minuten hatten unsere Roten alles im Griff. Der Ball war fast durchgängig in der gegnerischen Hälfte.

Der Rest der ersten Halbzeit plätscherte dann so vor sich hin.

Der Schiri zeigte sich als Unparteiisch auch wenn einige Entscheidungen nicht nachvollziehbar waren. So glich er diverse Vorteilssituationen einigermaßen gerecht aus. Die Zuschauer sahen das teilweise anders.

Zur Pause stand es 0:0. Das hätten wir natürlich gerne anders gesehen.

In Halbzeit zwei ging es dann wieder mehr zur Sache. Harnik Netzte in der 47. Minute nach Vorlage von Füllkrug ein. Endlich!

Die Klubberer gaben sich nun mehr Mühe. 96 verlegte sich nun eher aufs Konterspiel. Dabei kam es auch zu einigen starken Situationen mit 110%-igen Chancen. Keine dieser Schachmattsituationen führte allerdings auch zum Torerfolg. Da fehlte die Kaltschnäutzigkeit. Ob es eine Kräftefrage war?

Die Gäste wurden nun stärker und das Herzinfarktrisiko stieg an.

Am Ende blieb es beim 1:0. Unterm Strich verdient, aber nicht wirklich deutlich, gewonnen.

Spitzenreiter!

Hannover 96 – Union Berlin

Nach dem kommunikativ schlecht initiierten Trainerwechsel und einer Länderspielwoche freute sich ein ausverkauftes Haus auf ein neues spielerisches Gesicht unserer Mannschaft.

Die Überlegenheit – und so muss man es wohl zusammenfassen – hatte ihre Ursache aber eher in dem schwachen Auftritt des Tabellenführers als in der eigenen Stärke.

Die Tore von Füllkrug und der Unioner Abwehr entsprachen dem Druck auf das Tor der Gäste. Mit dem 2:0 Sieg kann man ganz zufrieden sein. Die Stimmung war entsprechend gut. Die Gästefans waren recht zahlreich angereist. Diese herausfordernde Kulisse haben wir dann auch gerne angenommen. So gab es am Ende Grund zum Feiern.

Fazit: Hannover, da geht aber noch was.

Hannover 96 – 1.FC Kaiserslautern

Montags sind Alle immer müde?

Kein wirklich gutes Spiel, aber am Ende steht es 1:0 durch ein sehr schönes Tor von Uffe Bech.
Die Lauterer dürften sich in den Allerwertesten gebissen haben. Mindestens drei Hochprozentige Chancen haben sie versemmelt.

SPITZENREITER !

Hannover 96 – 1. FC Heidenheim

In Düsseldorf wurde dieses kleine Lied eingesungen:

Chant. Abgedruckt im 150. I-Block
Chant. Abgedruckt im 150. I-Block

Zweimal kam unser Team nach Rückstand zurück ins Spiel.
Nach dem 0:1 in der 42. Minute durch Verhoek war es zuerst Harnik in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, der eine von NJSB verlängerte Flanke von Sané über die Linie begleitet.

In Halbzeit zwei werden unsere Youngsters wichtig. Damit ist nicht das Eigentor von Anton gemeint (kann er nix dafür).
Füllkrug netzt eine Vorlage von NJSB per Volley ein. Der Ausgleich!
In der 70. kann Sarenren-Bazeé dann seine sehr guten Leistungen belohnen.
Nach einer Flanke von Karaman schießt er sein erstes Tor als Profi.
Auch Elias Huth kommt noch zum Einsatz.
Die Fangemeinde erinnerte sich offenbar an seinen Onkel Robert.

Endstand: 3:2

Achtelfinale DFB-Pokal

Im Achtelfinale haben wir Eintracht Frankfurt zu Gast.

Der Vorverkauf für Dauerkartenbesitzer und Vereinsmitglieder beginnt am Mittwoch, 16.11.2016, 10:00 Uhr.

Gespielt wird am 8.2.2017 um 20:45 Uhr

Mitglieder können vier Tickets pro Person erwerben. Dauerkarteninhaber können ihre Plätze wie bei der Verlängerung durch Wandlung freischalten. Am Mittwoch, 7. Dezember, 10 Uhr, gehen die Karten dann in den freien Verkauf.

Hannover 96 – Würzburger Kickers

Das ist ja gerade nochmal gut gegangen.

Nach einer eher schlechten ersten Halbzeit (in der 24. Minute schoss Elia Soriano eiskalt zur 0:1-Führung der Würzburger) konnte das Ruder in Hälfte zwei noch herumgerissen werden.

Zunächst scheiterte Felix Klaus aus rund 17 Metern am Fuß von Sebastian Neumann (56.), danach sollte den 96-Anhängern allerdings das Herz aufgehen. Junior Diaz legte Anton im Strafraum, Schiedsrichter Dr. Martin Thomsen entschied auf Strafstoß. Martin Harnik trat an und sorgte mit seinem Treffer zum 1:1-Ausgleich für Glücksgefühle auf dem Platz und auf den Rängen (59.). Und die sollten noch verstärkt werden. Nach feinem Diagonalpass von Anton auf Edgar Prib landete der Ball beim eingewechselten Kenan Karaman, am Ende bedankte sich Klaus und staubte zum 2:1 ab (67.).

Einen unberechtigten Elfmeter konnten die Würzburger nicht verwandeln. Samuel Sahin-Radlinger sei Dank, konnte die knappe Führung in der ersten Minute der Nachspielzeit gehalten werden.

Quasi mit dem Schlusspfiff klingelte es dann noch mal zu unseren Gunsten.

Endstand 3:1 !

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