Nach dem kommunikativ schlecht initiierten Trainerwechsel und einer Länderspielwoche freute sich ein ausverkauftes Haus auf ein neues spielerisches Gesicht unserer Mannschaft.
Die Überlegenheit – und so muss man es wohl zusammenfassen – hatte ihre Ursache aber eher in dem schwachen Auftritt des Tabellenführers als in der eigenen Stärke.
Die Tore von Füllkrug und der Unioner Abwehr entsprachen dem Druck auf das Tor der Gäste. Mit dem 2:0 Sieg kann man ganz zufrieden sein. Die Stimmung war entsprechend gut. Die Gästefans waren recht zahlreich angereist. Diese herausfordernde Kulisse haben wir dann auch gerne angenommen. So gab es am Ende Grund zum Feiern.
Fazit: Hannover, da geht aber noch was.