Wie verhält es sich mit den Namens- und Markenrechten des Vereins bei 96?
Ohne die Einnahmen aus der Lizenzierung bleibt der e.V. auf immer Bittsteller.
Die Markenrechte gehören zum Verein!
Wie verhält es sich mit den Namens- und Markenrechten des Vereins bei 96?
Ohne die Einnahmen aus der Lizenzierung bleibt der e.V. auf immer Bittsteller.
Die Markenrechte gehören zum Verein!
Fan-Infos für unser Auswärtsspiel in München am Samstag, auch die
Wir wünschen Euch eine angenehme und erfolgreiche Reise nach München.
Beste Grüße,
Torsten und Johannes
Rote 12 Clubreisen unterwegs…
Das kulturelle Programm beginnt in Auerbachs Keller.
Sightseeing gehört natürlich auch dazu.
Die Vorfreude ist groß.
Gibt es zur Abrundung noch drei Punkte zum Mitnehmen?
Wie beim letzten Treffen besprochen gibt es am Freitag, 13.10.2017 eine weitere Zusammenkunft.
Treffpunkt ist dieses Mal im Bei Chez Heinz um 19:00 Uhr.
Sehr geehrte Herren,
vielen Dank für Ihre Reaktion auf die Ihnen von uns am 25.09. übersandten Fragen.
Wir sind erfreut, dass sich sich ernsthaft mit den Fragen auseinandergesetzt haben und den bestehenden Konflikt lösen möchten.
Auf diesem Wege lehnen wir ein „geheimes Hinterzimmergespräch“ als Antwort auf die von der Fanszene und über 90 zeichnenden Fanclubs gestellten Fragen ab. Diese Fragen beschäftigen tausende Fans und Mitglieder des Hannoverschen Sportvereins. Nicht zuletzt deswegen hat Hannover 96 in den letzten Monaten aus den eigenen Fehlern gelernt und öffentlich, sowie im Rahmen des Mitgliedermailings dafür geworben mehr Transparenz schaffen zu wollen, um Bedenken der Anhängerschaft in Bezug auf die Strukturveränderungen auszuräumen. Ein Dialog unter der Prämisse der Vertraulichkeit kommt daher unter keinen Umständen in Frage.
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass wir uns bereits seit Jahren im Dialog befinden. Wohin dieser uns geführt hat, ist doch aber offensichtlich. Ihr vermeintlicher Wunsch nach einem „Dialog“ ist daher per se absurd. Wir bitten daher um Nachsicht, dass wir diesem Wunsch in der derzeitigen Situation nicht nachkommen werden. In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Dialogrunden mehr als deutlich veranschaulicht, dass Dialogstrukturen lediglich eine Alibifunktion erfüllen. Ernsthafte Belastungstests fielen leider viel zu oft zum Nachteil der aktiven Fanszene aus. Ebenso ist auch das derzeitige Spannungsfeld zwischen Teilen der Fanszene und der Vereinführung ein Resultat genau dieser Praxis. Insbesondere im Rahmen des Gesprächs über die 119 abgelehnten Mitgliedsanträge zwischen den Herren Kind, Dierich, Krause und Rehberg seitens Hannover 96 und dem Fanbeirat haben Sie sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, welchen Stellenwert Sie Fanvertretern und der Fanszene als solches beimessen.
Wir verweisen daher auf unsere Nachricht vom 25.09.2017 und bitten um eine ernsthafte, ehrliche und ausführliche Beantwortung unserer Fragen im Rahmen der genannten Frist.
Mit schwarz-weiß-grünen Grüßen,
die zeichnenden Fanclubs und der Fanbeirat.
Zum Gesprächsangebot von Hannover 96:
https://www.hannover96.de/aktuelles/news/details/21731-dialogangebot-an-fans.html
Der Fragenkatalog der Fanclubs:
http://www.rote12.com/members/?p=4869
Bitte teilen! Öffentliche Aufforderung an den Vereinsvorstand zur Beantwortung des Fragenkatalogs:
Fanclubs mit Fragenkatalog an den Vorstand des HSV von 1896 e.V.
Für Alle, die noch nicht mit den Kritikpunkten im Streit mit der Clubführung vertraut sind gibt es hier einen Flyer mit den wichtigsten Argumenten für die Einhaltung der 50+1-Regel bei Hannover 96.
Ihr könnt den Flyer dort auch direkt herunterladen und verteilen.
Liebe Fanszene, liebe Fanclubs,
nach Ablauf der Saison erhielten wir zahlreiche Anrufe und Nachrichten, dass Mitgliedsanträge für eine Mitgliedschaft im Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. ohne eine Begründung abgelehnt wurden. Nach dem wir das Ausmaß von mittlerweile weit über 120 abgelehnten Mitgliedsbeiträgen erfasst hatten, nahmen wir umgehend als Fanbeirat Kontakt zum Verein auf und baten mit Fristsetzung um eine schriftliche Stellungnahme.
Diese erfolgte bekanntlich nicht. Allerdings bot Hannover 96 uns ein Gespräch für den 03.08.2017 an, welches wir heute wahrgenommen haben.
An dieser Stelle möchten wir aus Gründen der Vollständigkeit der Darstellung aus der hannoverschen NEUEN PRESSE vom 03.08.2017 widersprechen, dass seitens Martin Kind auf uns zugegangen wurde. Auch ging es nicht unter anderem um die abgelehnten Mitgliedsanträge, sondern ausschließlich um dieses Thema.
Seitens Hannover 96 e.V. nahmen die Herren Kind, Krause, Dierich und Rehberg an dem Gespräch teil. Unserem Wunsch, Mitglieder aus dem Aufsichtsrat an diesem Termin teilnehmen zu lassen, wurde dabei nicht entsprochen.
Nach einleitenden Worten des Herrn Dierich vermittelten uns die Vertreter des Vereins zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, sich ernsthaft auf das Gespräch vorbereitet zu haben, noch die Fanszene als ebenbürtigen Gesprächspartner zu sehen. Viel mehr betätigte man sich einfachster rhetorischer Stilmittel, um sich vermeintlich mit uns auf eine Ebene zu bringen.
Nach mehrfacher Ermahnung unsererseits, sich bitte sachlich und unausschweifend einer Begründung für die abgelehnten Mitgliedsanträge zu zuwenden, wurden zahlreiche unvollständige Erklärungsversuche platziert, die wir Euch nicht vorenthalten möchten.
Während Herr Krause die Ansicht vertrat, aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft hierzu geben zu können und es Einzelfallprüfungen bei allen Betroffenen durchgeführt wurden, gab Herr Kind offen zu, dass es zwischen dem Hannover 96 e.V. und dem Lizenzspielbetrieb einen Abgleich um eventuelle Auffälligkeiten (Stadionverbote etc.) gegeben habe, was zu den von Herrn Krause angeführten Einhaltungen von datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Gegensatz steht.
Weitergehend sollen einzelne Mitgliedsanträge von Minderjährigen ausgefüllt gewesen sein, worauf seitens des Fanbeirats entgegnet wurde, dass hier sicherlich ein Hinweis darauf als Begründung dazu geführt hätte, eine Unterschrift der Erziehungsberechtigten beizubringen.
Für die Gesamtheit der abgelehnten Anträge fand Herr Dierich sehr umfangreiche Ausführungen. Dieser gab an, dass man sich seitens der Vereinsführung Gedanken zu der Zukunft von Hannover 96 gemacht habe und dabei überein gekommen sei, wie man die Vereinskultur für sich definiere und mit wem man diese gemeinsam im Rahmen seiner Ziele strategisch am besten gestalten möchte. Er gab dabei zu, dass sicherlich auch zahlreiche Antragssteller pauschal betroffen sein, die nicht unmittelbar der aktiven Fanszene zu zurechnen sind. Der Fanbeirat solle diese Entscheidung nicht falsch auffassen, aber es gäbe innerhalb der Gesellschaft und im Leben immer Kreise, bei denen gewisse Personengruppen einfach nicht erwünscht wären, um ein Ziel zur erreichen.
Mehrfach hakten wir an dieser Stelle nach und gelangten wiederkehrend an diese Aussage zurück, die wir für uns aber nicht falsch interpretieren sollen. Da wir hier keinen Interpretationsspielraum erkennen konnten und auch keine Lösung seitens des Vereins präsentiert wurde, beendeten wir an dieser Stelle nach 25 Minuten den Gesprächstermin.
Zusammenfassend nehmen wir an dieser Stelle für uns mit, dass seitens der Vereinsführung des e.V., insbesondere der Person Martin Kind, weiterhin kein Wert auf einen lösungsorientierten und zielführenden Dialog mit der Fanszene gelegt wird.
Wir können an dieser Stelle nur weiterführend allen Interessenten empfehlen, Mitglied im Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. zu werden und sich aktiv an demokratischen Prozessen im Hannoverschen Sportverein zu engagieren.
Mit schwarz-weiß-grünen Grüßen,
Fanbeirat Hannover am 03.08.2017
http://proverein1896.de/2017/08/kurzmitteilung-96-lehnt-aufnahme-von-119-potentiellen-mitgliedern-weiterhin-ab/
Seht Euch mal dieses Video an und versucht dann folgende Frage zu beantworten:
Warum sollte man dieses Erfolgsmodell zerschlagen?
https://www.hannover96.de/aktuelles/news/details/21238-wir-stehen-zum-hannover-modell.html
Die Vereinsführung möchte dieses Modell abschaffen, in dem die beeinflussende Stimmenmehrheit beim Verein liegt. Durch den Verkauf der Management GmbH an die Privatperson Martin Kind geht diese bestimmende Mehrheit in Privatbesitz unseres derzeitigen Vorstandsvorsitzenden über.
Der Verein schwächt dadurch seine Verhandlungsposition für die Zukunft und wird gegenüber den ursprünglich eigenen Wirtschaftsunternehmen zum Bittsteller.
Stellen Sie keinen Antrag auf Ausnahmegenehmigung von der 50+1-Regel an die DFL.
Verkaufen Sie keine Anteile der Management GmbH.
Die Mitgliederversammlung hat am 27.4.2017 eindeutige Beschlüsse gefasst.
Diese Beschlüsse sind für alle Mitglieder des Vereins verbindlich (auch für Vorstand und Aufsichtsrat). Ohne Einbindung der Mitgliederversammlung handeln Sie gegen die Beschlusslage und damit gegen die Satzung unseres Vereins.
In dem Video vertritt übrigens niemand den Verkauf…