Sabine, Rolf, Claudia und ich waren anwesend. Es wurden keine wahnsinnig wichtigen Sachen bespochen, jedoch hatten wir den Eindruck, dass der Verein die Fanclubs und ihre Mitglieder nicht mehr ignorieren und ins Abseits stellen will. Die Kommunikation verlief sehr konstruktiv, so wurde z. B. die Nachfrage hinsichtlich der Organisation von Fan-Busreisen zu Auswärtsspielen auch als Anliegen des Vereins angenommen.
Es wurde noch berichtet, dass ein Archivar über die Geschichte von Hannover 96 eine Doktorarbeit schreibt. Dieser Mensch soll auch bereit sein, bei interessierten Fan-Clubs über die Geschíchte von 96 zu berichten. Das soll sehr lebhaft und anschaulich geschehen; man kann sich auch besondere Schwerpunktthemen aussuchen.
Die Sicherheitskontrollen zum bevostehenden Derby (gegen BS) werden sehr viel gründlicher durchgeführt, deshalb wurde die Empfehlung gegeben, frühzeitg anzukommen. Die BS-Fans sollen zum Bahnhof „Fischerhof“ gefahren/gelenkt werden, so dass der Zugang vom Hauptbahnhof für die 96-Fans reibungslos ablaufen kann.
Es ist uns gelungen, unsere Positionen zu den Hasstiraden plazieren können. Es wurde allerdings klar gestellt, dass diese Gesänge im Moment nicht das akute Problem darstellt. Es war aber keiner da, der diese Art von Gegröhle unterstützt hat.
Und vom Bremen-Spiel hat keiner gesprochen.
96 hat zu dem Derby einen Kurzfilm prodoziert. Ehemalige Spieler mit Derbyerfahrung haben von ihren Eindrücken und Erinnerungen berichtet. Dieser Film soll auch im Stadion gezeigt werden. Dieser Spot wird nächste Woche in YouTube eingestellt. Wir alle fanden den Film sehr gut!
Außerdem wurde berichtet, dass es im Frühjahr im Stadion neue Lautsprecher geben wird
Claudia & Michael